1. Fokus:
1) Fokusposition:
Die Fokusposition vonFaserlaserschneider für Metallbestimmt den Strahldurchmesser und die Leistungsdichte auf der Oberfläche des Werkstücks sowie die Form des Einschnitts.
Ändern der Fokusposition auf demFaserlaserschneider für Metall bedeutet, die Größe des Flecks auf der Oberfläche und im Inneren der Platte zu ändern.
Die Brennweite auf derFaserlaserschneider für Metall wird größer, der Fleck dicker und die Schnittnaht breiter, was wiederum Auswirkungen auf die Heizfläche, die Größe der Schnittnaht und die Schlackenaustragsleistung hat.
2) Fokusdurchmesser:
Der Durchmesser des Fokus beeinflusst die Breite des Einschnitts und der Durchmesser des Fokus kann durch Anpassen der Brennweite geändert werden.
Bei gleicher Leistung gilt: Je höher die Brennweite, desto stärker die von der Platte absorbierte Energie gestreut; je dicker die Platte, desto größer die Brennweite und desto breiter der Spalt.
Vergleich der Schneidvorteile dieserFaserlaserschneider für Metall:
Der Nullfokuspunkt ist der kleinste und der Spalt der schmalste.
Der Schneidabschnitt mit positivem Fokus ist glatt und die Schneidgeschwindigkeit ist relativ langsam.
Die Schnittgeschwindigkeit bei negativem Fokus ist schneller, etwa doppelt so hoch wie bei positivem Fokus, aber der Schnittbereich ist rauer.
Anwendungsbereich:
Nullfokus: Geeignet für hochpräzises Blechschneiden mit hoher Geschwindigkeit.
Positiver Fokus: Geeignet zum Schneiden mitteldicker Platten mit Anforderungen an den Schnittquerschnitt. Je dicker die Platte, desto höher der Fokus.
Negativer Fokus: Geeignet zum Schneiden mitteldicker Platten mit geringen Anforderungen an die Querschnittsqualität. Je dicker die Platte, desto niedriger der Fokus.
Häufige Anwendungen vonFaserlaserschneider für Metall:
Null Fokus: Dünnes Blech.
Positiver Fokus: Stickstoff-/Luftschneiden von Edelstahl, Sauerstoffschneiden von Kohlenstoffstahl usw.
Negativer Fokus: Sauerstoffschneiden von Kohlenstoffstahl, Stickstoff-/Luftschneiden von Aluminium und Messing, Stickstoff-/Luftschneiden von Kohlenstoffstahl, Stickstoff-/Luftschneiden von Edelstahl usw.
2. Geschwindigkeit:
Die Geschwindigkeit ist ein wichtiger Parameter beim Schneidprozess mitFaserlaserschneider für Metall.
Beim Kauf eines Laserschneidgeräts, egal welches Modell oder welcher Art, gibt es normalerweise bestimmte Geschwindigkeitsparameter, auf die wir uns beziehen können.
Jedoch,Faserlaserschneider für Metall ist zu schnell und kann zu Schlackenproblemen führen.
Bei zu hoher Geschwindigkeit reicht die Verweilzeit des Laserstrahls auf der Materialoberfläche nicht aus, wodurch das Material nicht vollständig schmilzt.
Diese nicht vollständig geschmolzenen Materialien verbleiben im Schneidspalt und bilden Schlacke.
Die Lösung für dieses Problem besteht darin, die Schnittgeschwindigkeit entsprechend zu reduzieren, um sicherzustellen, dass der Laserstrahl genügend Zeit hat, auf der Materialoberfläche zu bleiben und das Material vollständig zu schmelzen.
3. Gasreinheit:
Auch für den Laserschneidprozess ist die Gasreinheit wichtig.
Gase unterschiedlicher Reinheit wirken sich auf die Wirkung des Laserschneidens aus.
Wenn die Reinheit des Gases unzureichend ist, steigt der Sauerstoffgehalt im Schneidspalt an, was zu einer unzureichenden Oxidationsreaktion führt. In diesem Fall kann die Schlacke am Boden des Schnitts zunehmen und ist schwer zu entfernen.
Die Lösung besteht darin, die Reinheit des Gases zu erhöhen, um die Oxidationsreaktion zu fördern und den Schnitt voller und sauberer zu machen.
Bei zu viel Gas wird die Luftströmung im Schneidspalt gestört, wodurch die Schmelze nicht vollständig getrennt werden kann.
In diesem Fall kann die Schlacke am Schnittgrund reduziert werden, im Querschnitt entsteht jedoch eine tiefe Textur. Die Lösung besteht darin, den Luftstrom durch Anpassung von Gasstrom und Druck stabiler und gleichmäßiger zu gestalten, um das Auftreten von Texturen zu reduzieren.
