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Gängige Schweißverfahren

2025-11-27

Definition des Schweißens: Schweißen ist ein Verfahren, bei dem zwei oder mehr Metallteile auf spezielle Weise fest miteinander verbunden werden. Dadurch entsteht aus den getrennten Metallteilen eine stabile und feste Einheit, als wären sie nie getrennt gewesen.

 

Klassifizierung von  Tragbare Faserlaser-Schweißmaschine

Manuelles Lichtbogenschweißen: Es ist der „älteste“ unter den Schweißverfahren, mit einer langen Geschichte und vielfältigen Anwendungsbereichen. Beim Schweißen hält der Meisterschweißer eine in Schutzfolie gewickelte Schweißelektrode in der Hand, fast wie einen Zauberstab. Sobald die Elektrode das Werkstück berührt, entsteht ein heller Lichtbogen, vergleichbar mit einem Blitz am Himmel. Die hohe Temperatur dieses Lichtbogens schmilzt augenblicklich einen Teil des Metalls von Elektrode und Werkstück. Nach dem Abkühlen verbindet sich das flüssige Metall fest miteinander.

Vorteile: Diese Methode ist einfach und leicht anzuwenden, die Ausrüstung ist unkompliziert und sie kann an verschiedenen Orten eingesetzt werden, egal ob drinnen oder draußen, sie ist unschlagbar.

Nachteile: Das Verfahren stellt relativ hohe Anforderungen an das technische Können des Schweißers, da die Schweißqualität maßgeblich von der Erfahrung und den Fähigkeiten des Schweißmeisters abhängt. Zudem ist die Produktionseffizienz beim manuellen Lichtbogenschweißen vergleichsweise gering, und die Schweißer müssen härter arbeiten.

Anwendungsszenarien: Auf Baustellen sieht man oft Handwerker, die mit dem manuellen Lichtbogenschweißen Stahlträger verbinden; in Maschinenbaubetrieben wird es auch häufig zur Reparatur verschiedener Maschinenteile eingesetzt.

 

GasgeschütztTragbare Faserlaser-Schweißmaschine:

Das ist so, als würde man eine Schicht „Schutzkleidung“ über den Schweißbereich legen.

Beim Schweißen wird kontinuierlich ein Gas ausgestoßen, das den Schweißbereich umschließt, um zu verhindern, dass Sauerstoff, Stickstoff und andere Störstoffe aus der Luft eindringen und die Schweißqualität beeinträchtigen.

Gängige gasgeschützte Schweißverfahren sind das Kohlendioxid-Schutzgasschweißen und das Argon-Schutzgasschweißen.

1. Kohlendioxid-Schutzgasschweißen:

Kohlendioxid-Schutzgasschweißen: Es ist kostengünstig und ermöglicht sehr schnelles Schweißen, wodurch es sich besonders für das Schweißen dickerer Bauteile eignet.

Vorteile: Hohe Effizienz, niedrige Kosten und gute Schweißergebnisse sind möglich.

Nachteile: Beim Schweißen kann etwas Metall herausspritzen, und die Schweißnaht sieht möglicherweise nicht besonders schön aus.

Anwendungsszenarien: Es wird häufig beim Rahmenschweißen in Automobilwerken und beim Bau von Stahlkonstruktionen eingesetzt.

 

2. Argongeschütztes Schweißen:

Argongeschütztes Schweißen: Es ermöglicht das Schweißen von sehr feinen und hochwertigen Schweißnähten.

Vorteile: Die Schweißnähte sind so schön wie Kunstwerke, die Schweißung ist stabil und es gibt fast keine Spritzer.

Nachteile: Argon ist teurer und stellt hohe technische Anforderungen an die Bediener.

Anwendungsszenario: Dort, wo die Qualität der Schweißnähte besonders hoch sein muss, wie beispielsweise beim Schweißen von Druckbehältern und Luft- und Raumfahrtteilen, spielt das Argon-Schutzgasschweißen seine Stärken aus.

 

Portable Fiber Laser Welding Machine


3. Argon-Lichtbogenschweißen:

Argon-Lichtbogenschweißen: Beim Argon-Lichtbogenschweißen handelt es sich um ein Verfahren, bei dem Argongas die Schweißzone schützt und eine Wolframelektrode den Lichtbogen erzeugt. Da Argon eine gute Schutzwirkung besitzt und Wolfram sehr stabil ist, lassen sich damit besonders feine und hochwertige Schweißnähte herstellen. Es eignet sich daher besonders für das Schweißen dünner Metallteile und Teile mit hohen Präzisionsanforderungen.

Vorteile: Die Qualität der Schweißnähte ist extrem hoch, die Wärmeeinflusszone ist sehr klein und die Verformung nach dem Schweißen ist ebenfalls sehr gering.

Nachteile: Die Kosten sind relativ hoch und die Schweißgeschwindigkeit ist nicht sehr hoch.

Anwendungsszenarien: Es wird häufig bei der Herstellung von Edelstahldekorationen, beim Schweißen kleiner Rohre und beim Schweißen elektronischer Bauteile eingesetzt.

 

4. Unterpulverschweißen:

Unterpulverschweißen: Unterpulverschweißen ist wie ein Herkules, der hart arbeitet.

Beim Schweißen brennt der Lichtbogen unter der dicken Flussmittelschicht, der Schweißdraht wird automatisch zugeführt und der Lichtbogen bewegt sich selbstständig. Dank der Schutz- und Wärmeisolierungswirkung des Flussmittels ist der Schweißprozess sehr stabil und besonders effizient.

Vorteile: Es kann viel Strom zum Schweißen nutzen, daher ist die Produktionseffizienz extrem hoch, die Qualität der Schweißnähte ist ebenfalls sehr gut und die Arbeitsbedingungen der Arbeiter sind auch gut.

Nachteile: Es kann nur in der flachen Schweißposition eingesetzt werden, und die Investitionskosten für die Ausrüstung sind relativ hoch.

Anwendungsbeispiel: Es ist häufig bei der Herstellung von großflächigen Stahlkonstruktionen und beim Schweißen von Druckbehältern zu sehen.

 

Widerstandsschweißen:

Widerstandsschweißen ist wie ein Meister der elektrischen Heizung.

Wenn Strom durch das Schweißteil fließt, entsteht aufgrund des vorhandenen Widerstands Wärme.

Durch diese Hitze können die zu verschweißenden Teile einen plastischen Zustand erreichen oder sogar lokal schmelzen, und anschließend wird Druck ausgeübt, um sie miteinander zu verbinden.

Gängige Widerstandsschweißverfahren sind das Bit-, Naht- und Stumpfschweißen.

 

01 Spottragbare Faserlaser-Schweißmaschine:

Punktschweißen: Dabei werden kleine Nägel auf die zu verschweißenden Teile gesetzt und diese miteinander verbunden. Es wird häufig beim Schweißen dünner Bleche, wie beispielsweise der Karosserie eines Autos, angewendet.

Vorteile: Die Produktionseffizienz ist besonders hoch und die Schweißqualität ist stabil.

Nachteile: Die Ausrüstung ist komplex und die Investition hoch.

Anwendungsszenario: Das Unterpulverschweißen (Punktschweißen) eignet sich für die Verbindung großer Bauteile.

 

02 Nahttragbare Faserlaser-Schweißmaschine:

Nahtschweißen: Dabei werden die Kanten der Schweißteile ähnlich wie beim Nähen von Kleidung miteinander verbunden. Es wird hauptsächlich zum Verschweißen von verschlossenen Behältern verwendet.

Vorteile: Gute Abdichtung der Schweißnähte.

Nachteile: Der Anwendungsbereich ist relativ eng.

Anwendungsszenarien: Verbindungsschweißen von großen Behältern und Tanks, wie z. B. Öltanks, Chemikalienbehälter usw.; Längsschweißen von Rohrleitungen; und einige Bauteile, die eine kontinuierliche Abdichtung und Verschweißung erfordern, wie z. B. große Metallschränke.

 

03 Stumpfschweißen:

Stumpfschweißen: Die Enden zweier Stäbe oder Rohre werden miteinander verschweißt.

Vorteile: Die Festigkeit der Verbindung ist sehr hoch.

Nachteile: Die Vorbereitung der Schweißteile ist sehr aufwendig.

Anwendungsszenario: Andocken von großen und mittelgroßen Platten und Bauteilen im Schiffbau. Die Herstellung von Druckbehältern gewährleistet die Qualität und Festigkeit der Schweißnähte. Das Verbinden von schweren Maschinenteilen erfüllt die Anforderungen hochbelastbarer Anwendungen.

 

Tragbares Faserlaser-Schweißgerät:

Tragbare Faserlaser-Schweißmaschine:Tragbare Faserlaser-Schweißmaschineist wie Metallschweißen mit einem superstarken und präzisen „Lichtschwert“.

Vorteile: Extrem hohe Geschwindigkeit. Die Schweißnaht ist besonders schmal und fein, wie ein zarter Faden, wodurch die thermische Belastung des Materials minimal ist. Die Genauigkeit ist sehr hoch und die Schweißqualität besonders gut. Automatisierte Arbeitsgänge sind möglich, was Personalkosten spart.

Nachteile: Die derzeitige Ausrüstung ist teuer, und die Anschaffungs- und Wartungskosten sind recht hoch. Die Anforderungen an die Montagegenauigkeit der Schweißteile sind besonders hoch, was bedeutet, dass die Teile sehr genau platziert werden müssen.

Anwendungsbeispiele: Hochpräzisionsteile in der Automobilfertigung, wie z. B. wichtige Motorkomponenten. Die Produktion elektronischer Geräte ähnelt dem Verschweißen winziger Bauteile in einem Mobiltelefon. In der Luft- und Raumfahrt wird es zur Herstellung extrem anspruchsvoller Komponenten für Flugzeuge und Satelliten eingesetzt.